Infoprodukt Erstellen 1. Was sind digitale Informationsprodukte, und warum verkaufen sie sich?
Was ist ein digitales Infoprodukt und warum solltest du eines erstellen? Bei digitalen Infoprodukten handelt es sich um Produkte, die du nur „. Verkaufswebseite erstellen; Leadgenerierung und E-Mail-Marketing; Beispiele für erfolgreiche digitale Infoprodukt-. Technische Vorkenntnisse – Nach Erstellen der Inhalte benötigst Du einen Prozess, der Dein digitales Infoprodukt verkauft. Dazu zählen das Erstellen der. Wie kann ich ein Infoprodukt erstellen und damit online Geld verdienen?5 min Lesezeit. Michael Juni Informationsprodukte sind stark im Kommen. Willst du digitale Infoprodukte erstellen und verkaufen? Hier bekommst du die komplette Anleitung um ein digitales Produkt zu erstellen und zu vermarkten >>.
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ARD QUIZDUELL GEWINNER | Texte zu schreiben oder ein Video zu erstellen usw. Dennoch ist der Verkauf digitaler Infoprodukte ein Milliardengeschäft im Internet. So kann beispielweise dann Beste Spielothek in Biene finden Mitgliederbereich des Kurses aussehen. Ich stehe noch ganz am Anfang was digitale Produkte Lotto Super 6 Gewinn. Diese Website benutzt Cookies. Denn es ist falsch, einfach allgemein zu behaupten, das Geld liegt in der Liste tut es nämlich nicht automatisch, wie viele fälschlicherweise behaupten. Und optional auch noch Studioleuchten. |
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Ein Videosalesletter ist im Prinzip die gesprochene und auf Video aufgezeichnete Variante der Textverkaufsseite wobei Anpassungen und Kürzungen an einigen Stellen sinnvoll sind.
Du überträgst Deine Texte dabei textlich angepasst und eher kürzer gehalten auf Powerpoint-Folien, startest die Präsentation, liest die Texte ab und nimmst alles auf Video auf.
Auch hierfür kannst Du wieder Camtasia Studio verwenden. Eine weitere beliebte Variante, um vor allem hochpreisige Infoprodukte zu verkaufen, sind automatisierte Webinare.
Auch hierbei wird eine Präsentation erstellt und auf Video aufgenommen. Allerdings sollte diese Präsentation kein Ablesen von Texten sein, sondern ein echter und spannender Vortrag mit Mehrwert für die Zuschauer.
Menschen, die Webinare besuchen, nehmen sich gezielt Zeit dafür und erwarten dann auch, etwas Neues zu lernen und zu erfahren.
Somit ist es in letzterem Fall wesentlich schwieriger, die Konzentration des Zuschauers punktgenau über die Länge des Videos hochzuhalten eine kleine Ablenkung genügt, und er stoppt das Video.
Es werden noch weitere Artikel folgen, in denen ich näher auf das Thema Webinare eingehe. In vielen Nischen macht es Sinn, nicht sofort direkt über die Verkaufsseite zu verkaufen, sondern zunächst auf Vertrauensaufbau und eine Positionierung als Experte zu setzen.
Auch im Internet geht es nämlich um Vertrauen. Das bedeutet, dass von Besuchern einer Verkaufsseite gerade einmal eine Person kauft.
Das habe übrigens nicht ich mir ausgedacht, sondern stammt aus einem Artikel zum Thema Conversion Rate von Onpage. Ob und wie gut sich diese Zahl auf Dein Infoprodukt-Business umlegen lässt, kann ich nicht sagen und es spielt auch keine Rolle.
Werden sie nämlich nicht. Das hat viele Gründe und einer davon ist, dass die Leute, die zum ersten Mal auf Deiner Seite landen, Dich nicht kennen und Dir somit in der Regel nicht blind vertrauen.
Völlig egal wie gut Deine Verkaufsseite getextet ist, wie hochwertig Dein Produkt ist oder wie vertrauenswürdig Deine Kunden-Feedbacks sind. Es gibt aber eine effektive Strategie, mit der Du die Conversionraten deutlich erhöhen kannst.
Hierbei schickst Du Deine Interessenten nicht sofort auf Deine Verkaufsseite, sondern auf eine spezielle Landingpage, auf der Du ein Freebie anbietest.
Das setzt natürlich auch eine entsprechende Qualität Deines Leadmagneten voraus. Richtig umgesetzt, kannst Du so in vielen Nischen Deine Conversionraten deutlich steigern.
Allerdings gibt es auch hier Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Denn es ist falsch, einfach allgemein zu behaupten, das Geld liegt in der Liste tut es nämlich nicht automatisch, wie viele fälschlicherweise behaupten ;-.
Sehen wir uns dazu einmal die Top-Seller bei DigiStore24 an, dem derzeit wohl bekanntesten deutschsprachigen Markplatz für digitale Produkte.
Hier erscheinen nur jene Produkte, die der Vendor Produkthersteller für den Marktplatz freigegeben hat. Daher schaue ich mich mal nach einem E-Book Top-Seller um.
Dazu müsste ich die Anzahl der monatlichen Bestellformular-Besucher kennen. Hilft mir erstmal nur bedingt. Alles was jetzt kommt, basiert also auf Annahmen.
Das sind dann 5. Für ein digitales Infoprodukt, das einmal erstellt wurde und nun rund um die Uhr verkauft wird. Die Seite der Produktherstellerin hat Macht also Bestellungen im Monat und einen Umsatz von 3.
Als drittes Beispiel habe ich mir eine Videokurs ausgesucht. Bei dieser Art von digitalem Infoprodukt ist der Verkaufspreis in der Regel höher.
Die Seite ist ein Onepager ohne Unterseiten. Das ergibt somit einen monatlichen Umsatz von Nicht schlecht oder? Aber es ist mir wichtig, dass Du siehst, was möglich und realistisch ist.
Ich habe hier bewusst tief gestapelt. Womöglich sind die Zahlen bei dem einen oder anderen Produkt sogar noch deutlich besser.
Ich hoffe der Artikel hat Dir vermittelt, dass ein eigenes Infoprodukt-Business eine sehr gute Möglichkeit ist, im Internet Geld zu verdienen? Zudem ist es mit ein wenig Anstrengung gar nicht so schwer, auf Ideen für eigene Infoprodukte zu kommen und diese auf Nachfrage im Internet zu überprüfen.
Auch die Produkterstellung selbst ist kein Hexenwerk und man hat mit überschaubarem Aufwand eine Verkaufsseite und einen Prozess online, der sein Produkt rund um die Uhr automatisiert verkauft und an seine Kunden ausliefert.
Hey Sebastian, wirklich gut zusammengefasst. Letztendlich ist es genau das , was Du beschrieben hast.
Ich selber habe jetzt einen WordPresskurs gemacht. Dieser basiert fast auf das was Du geschrieben hast. Ebenfalls Camtasia, Digimember etc.
Auch Interviews mit Leuten, die früher einmal die Gazetten mit Schlagzeilen füllten und die jetzt in den Hintergrund gedrängt wurden, können sehr gefragt sein.
Wenn diese Leute Spezialisten in einer Nische sind, in der du ein Infoprodukt rausbringen willst, dann ist es eine ideale Kombination.
Oft ist es so, dass diese Leute weiterhin gehört werden wollen und wer ihnen ein Forum dafür bietet, der ist ein gerne gesehener Gast.
Deswegen werden sich solche Leute meist nicht gegen ein Interview sträuben. Die von solchen Leuten gemachten Erfahrungen sind eine wahre Goldgrube für ein Infoprodukt und deine Käufer werden erfreut sein, dass du es geschafft hast, an diese Informationen heran zu kommen.
Kurze Ebooks über ein Thema, in dem du sehr versiert bist und wofür du nicht viel Recherchezeit benötigst, sind ebenfalls eine gute Möglichkeit auf schnelle Art und Weise ein Infoprodukt zu erstellen.
Da du dich in dem Thema schon gut auskennst, musst du dein Wissen lediglich noch zu Papier bringen. So kannst du innerhalb weniger Tage ein fertiges Produkt auf den Markt bringen.
Es ist absolut wahr, dass die Qualität eines Produktes sehr wichtig ist. Es steht allerdings nirgendwo geschrieben, dass man das Produkt über Monate oder Jahre hinweg erstellen muss oder dass es erst einen Umfang von mindestens Seiten haben muss.
Du kannst auch mehrere der Methoden anwenden. Du hast dann nicht nur ein Hauptprodukt zur Verfügung, sondern sogar schon einen Bonus, den du zu deinem Hauptangebot hinzufügen kannst, um so noch mehr zu verkaufen oder als Give Away zum Aufbau deiner E-Mail-Liste verwenden kannst.
Wie schon erwähnt, Sie verdienen ja erst daran, wenn es auch verkauft wird…! Facebook 0. Twitter 0. LinkedIn 0.
Bewerte diesen Artikel. Mit den Ästen kannst du schlussendlich immer weiter ins Detail gehen. Zum Schluss bleibt ein Bild übrig, in dessen Mitte dein Produktname steht.
Von dort aus gliedern sich mehrere Module ab. Diese werden zu einzelnen Lektionen. Ein kurzes Beispiel. Hier hat meine Erfahrung gezeigt: Beginne mit dem ersten Modul und notiere dir davon die Zeiten.
Aus meiner Sicht ist dieses Vorgehen am erfolgreichsten. Für unsere Videos haben wir anfangs ungefähr das Vierfache an Zeit gebraucht, um sie online zu stellen.
Nun muss der Content erschaffen werden. Dies ist der etwas schwierigere Part. Es gibt hier kein richtig oder falsch.
Wählst du dich mit deinem Benutzernamen und Passwort in das Back-End ein, siehst du auf den ersten Blick sechs verschiedene Module.
Alles ganz einfach per Drag and Drop. Mit einer guten Strategie kannst du diese Aufgabe jedoch meistern. Lass dich davon nicht beeindrucken. Wenn du das Problem gelöst hast, wirst du umso stolzer darauf sein, was du erschaffen hast.
Dann wird es höchste Zeit! Ich stehe noch ganz am Anfang was digitale Produkte angeht. Die Grundfrage die man sich immer stellt ist: Was soll ich erstellen und wie?
Hier denke ich wird oft zu kompliziert gedacht! Wenn man eine Idee hat, ist das wichtigste es sofort umzusetzen.
Ansonsten bleibt es nur bei einer Idee. Wir haben unser Infoprodukt DigiStart-nebenberuflich selbstständig machen 4 mal komplett abgedreht und wieder gelöscht.
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All dies führt am Ende des Tages dazu, dass Deine Kunden Danke sagen — und darauf kommt es doch an, oder? Wie du sehen kannst dreht es sich alles um den Produktnamen. Ob sich das verkauft ist eine andere Sache.
Mir scheint es der prächtige Gedanke
Klasse!
Es ist die wertvollen Informationen